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Ohhh...da wird man in Siersdorf wohl aus dem "Staunen" nicht mehr rauskommen!Aber nicht nur
dort, sondern an vielen Schulen, und Kindergärten innerhalb der Gemeinde. Es waren seinerzeit
ja nicht gerade wenige Eltern die vor mancher Schule einen solchen Zebrastreifen zur Verkehrs-
sicherheit vor den Schulen gefordert haben. Dies ging auf keinen Fall.

Also merke: Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Zebrastreifen auf einer Straße installiert wird, wo
auch gleichzeitig eine Schule vorhanden ist,- steigert sich bei der Inbetriebnahme eines Supermarktes
proportional um ein vielfaches..

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Gruß:
Marco

[schild=19,1,000000,C0C0C0]Ja..es ist ein Zebrastreifen[/schild]

Hallo,
wichtiger als ein Zebrastreifen in Höhe der Schule, der Verkehr ist in diesem Bereich eh schon
langsam, da der Kreisverkehr unmittelbar folgt, wäre ein Bodenschweller kurz hinter dem
Ortseingang von Siersdorf. In diesem Bereich wird noch sehr schnell gefahren, oder frühzeitig
aufs Gas gestiegen, damit man am Ortsendeschild bereits eine hohe Geschwindigkeit erreicht.

Weiter wäre es aus verkehrstechnischer Sicht sinnvoller, als ein Zebrastreifen kurz vor der
Querungshilfe im Bereich des Kreisverkehrs, wenn die Mütter morgens ihre Kinder für
300 bis 500 m nicht mit dem Pkw bringen würden, sondern zu Fuß mit den Kindern gehen. Gleiche
gilt auch für das mittägliche Abholen.

Das hätte zweierlei positive Effekte, dass Parkchaos morgens und mittags im Bereich der Schule
und des Kindergartens wäre beseitigt, und weiter würden sie etwas für die unterentwickelten
Beinchen der Kleinen tuen.

Gruß
Jupp

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Tja "Jupp" was soll ich nun dazu sagen? Mein Lieblingsspruch lautet.."Manchmal gewinnt man, und
manchmal verliert man..." An einem Zebrastreifen ist das wohl auch nicht anders. Selbstverständlich
wünsche ich dir, sowie allen anderen noch eine "Besinnliche Adventszeit".

[flash=600,437]http://www.youtube.com/v/8hICFLsGtpI?version=3[/flash]
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Gruß: Marco

[schild=3,1,000000,C0C0C0]Zebrastreifen -- JETZT [/schild]

Gestern habe ich mit ansehen müssen, wie ein durchgeknallter Autofahrer bereits am Kreisel in Richtung Dürboslar dermassen beschleunigte, dass er am Ortsausgang die 100 km/h bereits weit überschritten hatte. Kann man wirklich nichts gegen diese Vollpfosten unternehmen? Hier sind schon Hunde und Katzen überfahren worden, muss man erst warten, bis ein Kind überfahren wird?

Was kann man tun? Macht ein Bürgerbegehren Sinn und wenn ja, wie kann man ein solches auf die Beine stellen? Reichen Unterschriften für die Anschaffung einer Schikane und wenn ja wie viele? Wer kennt sich hiermit aus?

Hallo Koebes.

Ich möchte dich darauf Aufmerksam machen, dass du dir hier Feinde machst, wenn du sowas fordest.
Ich erlebe es in meinem Heimatdorf selber, nur weil ich für die B56 in höhe Freialdenhoven eine
Radarfalle fordere. Was meinst de wie oft ich als "Spinner" betitelt werde. -- Leider ---

Es müssen leider erst Menschen sterben bevor etwas passiert. Wenn denn überhaupt etwas passiert.

Erwarte bitte nicht von Seiten der Aldenhovener Politik, irgendwelche unterstützung. Sieh dir mal die FWG an.
Die haben unmittelbar nach dem Tode eines Engelsdorfer Mitbürgers an der L 136 eine Ampelanlage gefordert!

Und...? Hast de jemals etwas davon gehört..? Ist je etwas geschehen...? Hat man seitens der FWG das Thema noch
einmal in Angriff genommen? Gerade heute,- wo man selber in der Verantwortung steht....

Ach komm - lass mal gut sein. Über die Kritik aus meinem eigenen Dorf, nur weil ich eine Radaranlage fordere
steh ich drüber. Menschen wie du, und ich die den Finger in die wunde legen, sind nun einmal nicht angesehen...
Mir soll's ja egal sein. Ich bin fast allein auf diesen Planten gekommen, und werde ihn auch fast alleine
wieder verlassen. Ich habe mir aber fest vorgenommen - weder an der B56, noch an der L 136 zu sterben.

Hoffendlich schaffe ich das auch......

Gruß:
Marco

Zitat von Koebes

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Gestern habe ich mit ansehen müssen, wie ein durchgeknallter Autofahrer bereits am Kreisel in Richtung Dürboslar dermassen beschleunigte, dass er am Ortsausgang die 100 km/h bereits weit überschritten hatte. Kann man wirklich nichts gegen diese Vollpfosten unternehmen? Hier sind schon Hunde und Katzen überfahren worden, muss man erst warten, bis ein Kind überfahren wird?

Was kann man tun? Macht ein Bürgerbegehren Sinn und wenn ja, wie kann man ein solches auf die Beine stellen? Reichen Unterschriften für die Anschaffung einer Schikane und wenn ja wie viele? Wer kennt sich hiermit aus?

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Hallo Koebes,

das Problem der Raser ist schon mehrfach - auch im Rat - besprochen worden.
Und so gerne, wie die Verwaltung und der Gemeinderat diesem Problem Abhilfe schaffen würden, obliegt die verkehrliche Verantwortung der Mühlenstraße (L 109) hier dem Land NRW (und die B 56 dem Bund).
Kurz gesagt, die Verwaltung kann sich auf den Kopf stellen und mit den Zehen wackeln, solange das Land nicht will, wird nicht ein Stein auf dieser Straße angefasst.

Da ist es dann auch überhaupt nicht hilfreich, wenn der gute Marco (mit seinem teilweise gefährlichen Halbwissen?) hier Stimmung gegen die in seinen Augen Verantwortlichen macht. Manchmal liegt es nicht daran, was man fordert, sondern wie man es fordert und wem man möglicherweise einen schwarzen Peter unterschieben will.

Welche Möglichkeiten z.B. die EInwohner von Siersdorf haben, weiß ich nicht. Ich versuche aber gerne, Infos diesbezüglich zusammen zu tragen.
Könnte natürlich zwischen den Feiertagen schwierig werden. Also bitte ich um ein wenig Geduld.

Gruß
Thomas

Aber Töööömmm...

Zitat

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Da ist es dann auch überhaupt nicht hilfreich, wenn der gute Marco (mit seinem teilweise gefährlichen Halbwissen?) hier Stimmung gegen die in seinen Augen Verantwortlichen macht.

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....den Satz hättest de wenigstens etwas mehr durch die "Blume" verpacken können. Wie steh ich den jetzt da....? (*zwincker)! Außerdem.."gehährliches Halbwissen" gab es schon damals auf der "Mondbasis Alpha 1", und die gibt es ja heute noch.....
http://de.wikipedia.org/wiki/Mondbasis_Alpha_1 <<<<< gugst de hier!

Gruß: Marco --
[schild=17,1,000000,C0C0C0]Fachabteilung -- Gefährliches Halbwissen Aldenhoven[/schild]

[flash=640,464]http://www.youtube.com/v/EMEZuaguuCU?version=3[/flash]

Ich habe mal nachgeschaut: Temposchweller für eine Überfahrgeschwindigkeit von 50 km/h kosten etwa 200,- Euro je Meter. Die Gesamtinvestition beläuft sich also auf sagenhafte 1.500,- bis 2.000,- Euro. Erzähle mir doch bitte keiner dass eine Gemeindeverwaltung für eine solche Ausgabe das Land einschalten muss!

Wieviel ist ein Leben wert ?

Wann sind die nächsten Wahlen ?

Vielleicht kann man so ein Ding auch selber bauen. Die Anleitung gibts bei toom:

http://www.youtube.com/watch?v=CGVOPktRSBE

Den Pleitegeier der Gemeinde lassen wir hier mal aussen vor.
Die Straße gehört dem Land. Da kann und darf die Gemeinde - selbst wenn das Geld vorhanden wäre - nicht einfach so was hin bauen. Selbst, wenn es dem Schutz von Menschen dient.
Da würden auch irgend welche Wahlen nicht viel ändern. Man kann nur versuchen, die Verantwortlichen in Düsseldorf zu überzeugen.

Und selbst bauen is nich aus versicherungstechnischen Gründen.

Zitat von Koebes

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Erzähle mir doch bitte keiner dass eine Gemeindeverwaltung für eine solche Ausgabe das Land einschalten muss!

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btw... die Gemeindeverwaltung muss im Prinzip aufgrund der desolaten Haushaltssituation für für jedes sch... Blatt Kopierpapier nachfragen.

Zitat von Koebes

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Ich habe mal nachgeschaut: Temposchweller für eine Überfahrgeschwindigkeit von 50 km/h kosten etwa 200,- Euro je Meter. Die Gesamtinvestition beläuft sich also auf sagenhafte 1.500,- bis 2.000,- Euro. Erzähle mir doch bitte keiner dass eine Gemeindeverwaltung für eine solche Ausgabe das Land einschalten muss!

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Hallo Koebes,

wie Thomas schon richtig sagt, geht es hier leider überhaupt nicht darum. ob so eine Schwelle 1000,- oder 10000,-€ kostet und ob die Gemeinde es sich leisten kann oder nicht. Sie ist schlicht nicht dafür zuständig und hätte selbst bei bestem Willen keine Berechtigung dort etwas zu verändern.

Zuständig ist dort alleine das Land. Was aber nicht heisst, dass man nicht dort versuchen kann, an den richtigen Stellen anzuklopfen. Ich bin jedenfalls dabei!!

wie erwartet... die Gemeindeverwaltung hat zwischen den Tagen geschlossen. Werde dann im neuen Jahr mein Glück versuchen.

Siersdorf von freizeitforum-aachen.de auf Flickr


Hallo Thomas.

Es wäre nett wenn du dich bei einer Ratssitzung einmal darum bemühen könntest. Es geht sich um die
Siersdorfer Mühlenstraße. Dort gehört im Sinne der Sicherheit ebenfalls ein Zebrastreifen in Höhe der
Johannesschule hin.

Das die Straße wohl offenbar der Schulleitung selber nicht so ganz geheuer ist, kann man ja daran
erkennen dass die Schule selber einen Schülerlotzendienst mit ehrenamtlichen Eltern organisiert.
In anderen Worten...wäre das Überqueren der Straße für Kinder bedenkenlos bräuchte es den
Schülerlotzendienst ja gar nicht erst.
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Die selbe Mühlenstraße einige Meter weiter. Dort entsteht ein Netto Markt. Und siehe da.... Urplötzlich
ist die CDU zur Stelle und fordert auf der selben Straße ein Zebrastreifen. Eine Verkehrssicherheits-
maßnahme, die den Schülern der Johannesschule seit etlichen Jahren verwehrt wird.

Dann noch was zum Argument der CDU für einen Zebrastreifen. Die Autofahrer aus Richtung
Dürboslar, sollen abgebremst werden. Das mag auch so sein, nur die Situation an der Johannesschule
ist auch nicht anders. Dort befinden sich die PKW fahrer nämlich in der Beschleunigungsphase. Dies
richtig einzuschätzen fällt gerade Kindern schwer, die Schulanfänger sind. Wo liegt denn der Unterschied
zwischen älteren Mitbürgern die "sicher" Einkaufen gehen möchten, und Schulkindern die "sicher" ihre
Schule erreichen möchten? Wir reden ja hier immerhin noch, von ein und der selben Straße in Siersdorf!



* Man könnte fast schon meinen, der Zebrastreifen am Netto sei Teil eines Deals -- welcher Art auch immer!

Gruß:
Marco

Hallo,
ein Zebrastreifen ca. 50 m vor der Querungshilfe des Kreisverkehrs, kann nicht zum Ziel führen, den Verkehr auf der Mühlenstraße zu verlangsamen.

Das Problem der Mühlenstraße findet sich eher im Bereich des Orts- eingang/ausgangs. Dort wird sehr schnell in den Ort ein gefahren, oder frühzeitig beschleunigt, so dass die Geschwindigkeit im Bereich der Einmündung Honigmannstraße bis zu Einmündung Englerthstraße sehr hoch ist. Wie bei allem nicht bei allen Verkehrsteilnehmern, aber bei einigen.

Eine Fahrbahnverengung im Bereich des Ortseinganges ist auch nicht der Weisheit letzter Schluß. Dieser Versuch ist auch im Bereich Schleiden/Siersdorf als gescheitert an zu sehen. Die wirklich schnellen und aggressiv fahrenden machen höchsten bei gleichzeitiger Annäherung eines LKW langsamer, bei Entgegenkommenden Pkw wird darauf vertraut, dass der entgegenkommende defensiv unterwegs ist und zurücksteckt.

Die Verkehrsteilnehmer, die hier langsamer gemacht werden sollen hält nur eine Bodenschwelle vom schnellen Fahren ab, da ihre tiefer breiter schnelleren Fahrzeuge diese nicht ab können.

Solche Bodenschwellen kurz hinter dem Ortseingang wären ein billige Möglichkeit den Verkehr auf der Mühlenstraße in ruhigere Bahnen zu lenken, sprich zu verlangsamen.

Gruß
Jupp