Linke will Sankt Martin an den Kragen

Stern – online 5. November 2013, 13:39 Uhr

Die Linke in NRW möchte Sankt Martin aus den Kitas vertreiben. Auch Weihnachtsmäkte
und Weihnachtsbeleuchtung stehen auf dem Prüfstand. Und das alles, um nur
niemanden zu diskriminieren.

Ist dieser Unsinn auch schon in der Gemeine Aldenhoven angekommen, oder
darf hier noch St. Martin gefeiert werden.

Gruß

Ich habe das auch gelesen und finde es eine bodenlose Unverschämtheit! Würde man in der Türkei oder ähnlichen Ländern verlangen, dass die ihre Traditionen und Bräuche nicht mehr ausleben dürfen, dann würde es sicher Tote geben!

Wie kann man überhaupt auf so eine Idee kommen?

Aus Aldenhoven habe ich noch nichts dergleichen gehört, was aber nichts heißen muss. Hier gibt es sicher auch Bekloppte, die so nen Mist unterstützen würden und die eigenen Traditionen verleugnen.

Ich bin keineswegs rechts, aber bei so einem geistigen Dünnschiss wird man schnell in die Richtung getrieben!

Hallo,
dass ich solche Vorhaben für dämlich halte möchte ich hiermit kundtun.

Nur geht mir das derzeit inflationär angewandte Unwort Diskriminierung
oder diskriminiert ganz erheblich auf den Sack. Heute fühlt sich jeder
bei jeder Gelegenheit diskriminiert, sollte dies einmal nicht der Fall sein,
fordern einige im vorauseilenden Gehorsam, es könnte vielleicht sich
jemand diskriminiert fühlen.

So ein Schwachsinn, wird aber leider von Teilen der rot/grünen u. linken Politik
gefördert und unterstützt. Man hat ja schließlich keine wirklichen
Probleme, oder doch, soll mit diesem dümmlichen Getue von den
wahren Problemen nur abgelenkt werden?

Grüß Gott
Jupp

Das ist absolut lächerlich. Wenn ich in einem Land zu Gast bin oder dort leben möchte muss ich mich auch damit arrangieren, dass dieses Land eine eigene Kultur hat. Wenn ich damit nicht leben kann dann muss ich halt bleiben wo ich bin . Da kann man nur sagen Punkt, fertig, aus. Wenn jetzt aber unsere Politik mit dieser scheiße anfängt dann können wir uns gleich die Kugel geben da dieses Land dann sowieso vor die Hunde geht.
Und wenn wir einmal dabei sind, wie wäre es wenn es den Islamischen Mitbürgern verbieten Ihren Gebetsaufruf an der Moschee nicht über Lautsprecher durch die ganze Stadt zu verbreiten, sondern als leise SMS auf´s Handy, oder hat jemanden schon mal eine Kirchenglocke in einem Islamischen Land läuten hören?
Nicht falsch verstehen, es geht sich NICHT GEGEN ausländische Mitbürger, Religionen o.ä. Nur kann es nicht akzeptabel sein, dass wir in Deutschland auf deutsches Brauchtum verzichten sollen und die verklatschten Politiker das unterstützen.
Denkt von mir was ihr wollt, aber das ist meine Meinung und ich denke auch nicht dass diese rassistisch ist.

Hab ich heute gelesen:

Gestern habe ich zum Frühstück ein Mohrenkopfbrötchen gegessen, da ich Negerküsse auch sonst sehr gerne mag. Am Vormittag kam dann eine tolle Reportage über Eskimos im Fernsehen, die mir sehr gut gefallen hat. Am Mittag war ich dann ein leckeres Zigeunerschnitzel essen in meinem Stammlokal. So wie ich es in all den Jahren immer tat.
Neben mir saß ein Behinderter mit dem ich viel gelacht habe. Ein Fräulein hatte uns beide bedient.
Draußen auf der Straße fuhren mehrer Bauern mit ihren Traktoren vorbei. Auf dem Parkplatz spielten die Kinder „Wer hat Angst vor dem schwarzen Mann“, andere sangen „10 kleine Negerlein.
Als ich im Bus nach Hause fuhr wurde ich nach meinem Ticket befragt. Es gab sogar einen Schwarzfahrer. Zudem waren im Bus zahlreiche schwer erziehbare Kinder.
Am Abend will ich dann zum „Sonne, Mond und Sterne Fest“ welches ich nur unter St. Martin kannte.
Dann ist auch bald Weihnachten, obschon niemand weiß, wie es dann heißen wird.

Soviel zum political correctness Wahn in Deutschland !

Ich frage mich, ob demnächst die Thüringer, Frankfurter, Berliner und Amerikaner auch ein Veto für meinen Sprachgebrauch einlegen werden.

Ich habe so die Schnautze voll und passe mich diesem Irrsinn nicht an.

Rassismus liegt nicht in den Worten, sondern in den Taten.