Hallo liebe Anwohner-Kollegen!

Vielleicht geht es euch ja genau so wie mir.

Jeden Tag leuten die Glocken der Kirche in Freialdenhoven um Punkt7:00 Uhr fast 10 Minuten lang. JEDEN Tag. Auch Samstags und auch am Sonntag.

Warum? Ich will da schlafen! Zumindestens Samstag und Sonntag! Ich wohne ca. 50 Meter von der Kirche entfernt. Keine Barriere zwischen Kirche und meinem Fenster. Langsam bin ich so sauer auf dieses gebimmel, dass ich mir schon überlegt habe eine Bazooka zu kaufen.

Geht es einem von euch genau so? Oder gibt es Leute die das als wichtiges kulturelles Ereignis sehen, die Leute wachzuärgen?

Lieben Gruß
Ein müder Mitbürger

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Um die Situation von "dexter86" nach zuempfinden, starte ich jetzt mal einen kleinen Selbstversuch.
Minute 2, Sekunde 17 -- "Abrechen, sofort abbrechen! Das hält ja keiner aus...Um Gottes willen...

[flash=600,437]http://www.youtube.com/v/a0mI6igvi1o?version=3[/flash]

Hallo "dexter86"!

Also ich kann deine Situation sehr gut verstehen. Das ganze würde mir auch auf dem "Geist" fallen.
Zumal ich auch oftmals Nachts um 3 Uhr von der Arbeit nach Hause komme. Da ist man doch froh
wenn man wenigstens am Wochenende mal etwas länger Schlafen kann.

ABER ich finde, wenn du dich selber in deinem Posting als "Mündiger Bürger" bezeichnest, dann solltest
du auch offen mit deinem Namen dahinter stehen. ( Ich meine, ich kenne dich ja persönlich - und auch
deinen Namen ).

So wie du es jetzt geschrieben hast entsteht der Eindruck, du hättest Angst vor dem "Christlichen Dorf"
Aber dies ist ja deine eigene Entscheidung...!

Frage: Hast du einmal versucht der Kirchengemeinde, die Situation zu erklären? Und wenn ja, wie war
die Reaktion? Das würde mich mal interessieren. Vielleicht sind die ja auch Kooperativ, und man findet
gemeinsam eine Lösung des Problems...

Marco

Zitat von Marco Sistenich

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.


ABER ich finde, wenn du dich selber in deinem Posting als "Mündiger Bürger" bezeichnest, dann solltest
du auch offen mit deinem Namen dahinter stehen. ( Ich meine, ich kenne dich ja persönlich - und auch
deinen Namen ).

So wie du es jetzt geschrieben hast entsteht der Eindruck, du hättest Angst vor dem "Christlichen Dorf"
Aber dies ist ja deine eigene Entscheidung...!

Marco

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Hallo,
sorry, aber er hat sich nicht als "Mündiger Bürger" sondern als "müder Mitbürger" bezeichnet!
Das ist schon ein kleiner Unterschied.
Und warum soll er einen Klarnamen angeben, wenn er nur wissen will ob es andere auch stört?
Gruss
Desaster

Hallo zusammen,

meinerseits teile ich voll und ganz die Meinung. Ich bin nicht katholisch, denke aber, dass man die einzelnen Religionsgemeinschaften akzeptieren sollte. Bei dem Glockengeläut morgens um 7 Uhr von fast 10 Minuten hört bei mir aber auch das Akzeptieren auf. Nur mal so als Beispiel: ich glaube, dass alle katholischen Mitbürger aus diesem Ort auf die Barrikaden gehen, sollte es sich um eine Moschee handeln und entsprechend um 7 Uhr morgens würde da mal jemand seine Schäfchen zum Gebet rufen.
Ich weiß, dass es sich bei dem Läuten um 7 Uhr um das sogenannte Angelusläuten handelt, welches traditionell auf das Mittelalter zurück geht. Mit dem Angelusläuten wurden die Gläubigen aufgerufen, während der gesamten Dauer des Läutens die Arbeit niederzulegen und zu beten. (Hier gibt es auch ein sehr bekanntes Gemälde zu.) Heute betet aber niemand mehr 10 Minuten um 7 Uhr morgens und legt derweil seine Feldarbeit nieder. Das gleich Geläute findet auch in der Gesamtlänge um 12 Uhr und um 18 Uhr statt. das ist zwar auch nervig, stört mich aber nicht, da ich dann eh wach bin. Seit einiger Zeit wird hier in Freialdenhoven aber auch um 23 und 24 Uhr voll die Stunde geläutet. WARUM???? Letzte Woche sogar um Mitternacht 24x !!!!!! WARUM???? Und gestern hat sich doch tatsächlich um 22 Uhr irgendjemand an die Glocken gehängt und diese fast 10 Minuten geläutet. WARUM???? Und, wenn man sich dann (so wie ich gestern aufgrund von Kopfschmerzen) schon um 21.45 Uhr ins Bett legt, grade versucht einzuschlafen und dann 10 Minuten die Bimmelei losgeht, da wünscht man sich schon einen Sprengmeister herbei. (Zumindest in diesem Augenblick - bin nämlich eigentlich sehr friedlich )

Meine Bitte: lasst das Läuten um 7 Uhr morgens und auch zu nachtschlafender Zeit sein. Ihr lieben Katholiken habt doch heute alle eine Uhr, oder?????

Nichts für ungut
Gaby

@ Desaster--

Du hast natürlich völlig recht....."er hat sich nicht als "Mündiger Bürger" sondern als "müder Mitbürger" bezeichnet!"

Sorry war mein Fehler! Aber ich war Psychlogich etwas vorbelastet, weil ich ja vorher einen "Selbstverversuch" abbrechen
mußte-- Siehe oben

Gruß:
Marco

Hallo,
ich muß gestehen, dass ich kein Kirchenläufer bin und habe mit unseren "irdischen Vertretern Gottes"
so mein Problem.

Sicher 10 Minuten Kirchengeläut am frühen morgen könnte auch etwas eingekürzt werden.

Aber ich frage mich, ist diese Geläut neu oder stört es erst in neuer Zeit. Denke die Kirche
war vor deinem Umzug schon vorhanden. Warum bist du neben die Kirche gezogen.

Gleiches Problem, nur zur anderen Zeiten, wenn jemand neben eine vorhandene Großdico zieht.

Mit einer Bürgerbefragung im Rücken, könnte in Zukunft vielleicht die lange Zeit ein wenig
eingekürzt werden.


Gruß
jupp

Hallo Jupp!

Zitat

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Du schreibst: ( Zitat: "Aber ich frage mich, ist diese Geläut neu oder stört es erst in neuer Zeit.
Denke die Kirche war vor deinem Umzug schon vorhanden. Warum bist du neben die Kirche gezogen.")

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Hmm? Da könnte ich als Gegenargument aber auch fragen, ob alles was zuerst da war, immer und
unbedingt richtig ist. Mich selber stört das Geläut übrigens rein gar nicht, weil ich es hier oben auf
der Freialdenhovener "Mau-Mau" einfach nicht höre. Aber entschuldige bitte , und ich weiss ich habe
jetzt das ganze Dorf gegen mich.

Sorry, wenn die katholische Kirche, auf der einen Seite so modern sein möchte, und via Twitter und Facebook
aktiv ist, zudem es einen Radio Vatikan gibt, frage ich mich, selber ob es denn unbedingt sein muss, dass man
auf der anderen Seite, sich auf Methoden beruft, die auf das Mittelalter zurück greifen. Das läuten der Glocken
soll ja letztendlich ein Hinweis sein, dass der Gottesdienst unmittelbar bevorsteht. Früher mag das ja auch
einen Sinn gehabt haben, aber heutzutage, gibt es doch wahrlich andere Mittel der Kommunikation!

Die Kirche hat doch hier das Problem, auf der einen Seite als "Modern", gesehen werden zu wollen, aber auf
der anderen Seite, alte Bräuche nicht aufgeben zu wollen. Genau das ist ein Problem....Entweder entscheide
ich mich für a) die moderne Kommunikation -- oder für b) ich laß es so wie es schon immer war...!

Die moderne Gesellschaft fordert, nun einmal den Wechseldienst, und auch das arbeiten am Wochenende.
Insofern kann ich "Gaby" und "Dexter86" sehr wohl verstehen, dass sie sich darüber ärgern. Evetuell würde ein
Kompromiss auch weiterhelfen...Beispielsweise Kichengeläut nicht vor 9:00 Uhr morgerns...

http://www.politik.de/forum/religion/217...taegliches.html

Gruß:
Marco

Hi,

ich finde eurere Antworten sehr interessant. Klar, Jupp, bin ich hierher gezogen und die Glocken läuten schon die ganzen 8 Jahre, die ich nun hier wohne. Aber ab und an gibt es Augenblicke, da nerven die einfach bis zum ....

Wir wollten auf alle Fälle mal einige Leute von Kirchenvorstand ansprechen.

Und übrigens....., mir blieb nichts anders übrig als in die Nähe dieser Kirche zu ziehen, mein Mann wohnt hier )

Aber ohne Quatsch, bin aus Aachen hierher gezogen und bei uns in der Stadt durften die Kirchen schon seit den 70iger Jahren morgens nicht mehr läuten.

Und, armer Marco S., den Selbstversuch mit den Glocken fand ich mutig!!!!

Schönen Abend allen noch, leg mich gleich ins Bett und warte auf die elf Schläge

Zitat von Marco Sistenich

---

Evetuell würde ein Kompromiss auch weiterhelfen.[/u]..Beispielsweise Kichengeläut nicht vor 9:00 Uhr morgerns...
Gruß:
Marco

---

Hallo,
es finden sich dann sicherlich Mitbürger, die dann lieber bis 11:00 Uhr schlafen möchten.
Schwieriges Thema, ähnlich wie bei der Haltung von Hühnern/Hähnen.
Ländliches Wohnen hat eben so seine Tücken!
Gruss
Desaster

.
Vielen Dank fürs hochladen auf der Youtube-Plattform an Engerlingraucher

[flash=600,437]http://www.youtube.com/v/c3rlZRp9IFo?version=3[/flash]

"Begleitext"

Die 3 Glocken von St.Mauritius in Freialdenhoven bilden zusammen eines der ältesten Geläute der Pfarrei
Aldenhoven. Zwar wurde die kleinste Glocke erst im Jahre 1961 angeschafft, dafür sind die beiden anderen
Glocken von großer historischer Bedeutung!

Schon für das Jahr 1166 ist eine Pfarrkirche in Freialdenhoven nachgewiesen die jedoch wegen Baufälligkeit
im Jahre 1486 neu gebaut werden musste. Diese Kirche wurde letztendlich im Jahre 1944 von deutschen
Soldaten gesprengt. Die neue Kirche ist ein Bau aus den 50er-Jahren.

Nachdem im Jahre 1942 zwei "neuere" Glocken abgeliefert werden mussten, durften die beiden historischen
Glocken im Turm verbleiben. Die Kirchensprengung überstanden sie glücklicherweise völlig unbeschadet.
Somit haben sich 2 sehr interessante Glocken aus 2 verschiedenen Zentren der rheinischen Glockengießkunst
erhalten.

Auf der Marien- und Mauritiusglocke von 1398 ist außerdem der Drachenkampf des hl. Georg als Relief
dargestellt was eher ungewöhnlich ist. Die große Salvatorglocke von Gregorius van Trier trägt zudem eine
lateinische Inschrift was für diesen Gießer sehr ungewöhnlich ist!

"salvator vocor * vivos voco * mortuos plango * leonardus pastor ecclesie decanus Jul' * gregorius de trever
ime (sic!) fecit a° dn m cccc lxxxvi +". 1961 wurde das Geläute um die kleine Josefs- und Barbaraglocke erweitert.

Vor einigen Jahren erhielten die Glocken neue Motoren der Firma Diegner & Schade. Wie man überdeutlich
hören kann sind diese in einem miserablen Zustand und dürften bald den Geist aufgeben. Wieder ein gutes
Beispiel für eine schlecht gewartete D&S-Anlage...

Salvatorglocke, Schlagton f'+3, Gewicht ca. 900 kg, Durchmesser 1113 mm, gegossen im Jahre 1486 von Gregorius
van Trier.

Marien- und Mauritiusglocke, Schlagton as'+1, Gewicht ca. 650 kg, Durchmesser 960 mm, gegossen im Jahre
1398 von Heinrich von Gerresheim.

Josefs- und Barbaraglocke, Schlagton b'+1, Gewicht ca. 370 kg, Durchmesser 863 mm, gegossen im Jahre 1961
von der Fa. Monasterium in Münster (Westf.).

( Begleittext Ende )
.
.
Gruß:
Marco

Hallo miteinander,
ich bin der "Urheber" dieses Glockenvideos von Freialdenhoven.
Zu allererst möchte ich sagen: morgens um 7 wird definitiv nicht für 10 Minuten lang geläutet! Die Läutezeit beträgt genau 3 Minuten. Man sollte es also nicht übertreiben mit eigenen Zeitangaben.
Das Geläute befindet sich noch unter dem maximalen Lärmpegel von 85 dB! Also kann man wegen der Lautstärke schonmal nicht meckern; es sei denn man(n) hat empfindliche Ohren. Eine Sanierung des Geläutes wäre erwünschenswert. Die Anlage befindet sich in einem technisch sehr schlechten Zustand. Man sollte Spenden für einen neuen Holzglockenstuhl, neue Holzjoche und neue Klöppel sammeln. Dadurch könnte man die Lautstärke noch deutlich reduzieren: es wäre auch zum Vorteil der Glocken die dank der viel zu harten Klöppel kaputtgeprügelt werden. Aber es ist immer dasselbe Problem: das gute Geld.
Die "kirchliche Nachtruhe" gilt von 22 - 6 Uhr morgens. Da auch die Angelusglocke den Lärmpegel nicht übersteigt können hier auch zum Leidwesen vieler (*Grins*) keine gerichtlichen Schritte eingeleitet werden. Wer genug Geld zur Verfügung hat kann ja gerne eine neue Läuteanlage spendieren (ca. 25.000 €).
Falls noch Fragen sind einfach melden.
LG
Matthias

Hallo Herr Dichter.

Erst einmal danke für ihren Beitrag. Sie schreiben....Zitat:

"Wer genug Geld zur Verfügung hat kann ja gerne eine neue
Läuteanlage spendieren (ca. 25.000 €)."

Also ich wüßte wer 25.000 € zur Verfügung hat! Nämlich die
katholische Kirche selber. Für den Pabstbesuch des Herrn Benedikt XVI
( ehemals Herr Ratzinger ), in Deutschland 2011 hat die katholische Kirche
weder Kosten noch Mühen gescheut, und mal eben 25 Millionen € locker
gemacht. >>> Quelle: Süddeutsche.de <<<

Und ob die Glocke nun 3 Minuten, oder 10 Minuten bimmelt -- Der Effekt
ist immer der selbe. Die Leute sind wach..! Übrigens auch jene Mitbürger
die, die ganze Woche, hart arbeiten, und mitunter sogar fleissig (Kirchen)-steuer
bezahlen.

Dies sind nur zwei Argumente...Es ist sicherlich legal 25 Millionen für einen
Pabstbesuch auszugeben, und es ist auch sicherlich völlig legal ab 6 uhr morgens
die Glocken läuten zu lassen,- keine Frage! Nur sollte man sich hinterher dann
auch nicht verblüfft zeigen, wenn manch einem Zeitgenossen die Kirche(n)
immer Fremder erscheinen...

Gruß:
Marco Sistenich <<<< geht jetzt mal schlafen, und is Müde!

In der Tat. Die katholische Kirche hat viel Schotter; gibt aber nichts davon ab! So war auch z.B. das Bistum Aachen bei der Sanierung unserer Petruskapelle in Palenberg nicht beteiligt. Dabei ist dieses Kleinod eines der wertvollsten Gotteshäuser die wir noch haben (Bauzeit ca. 10.Jahrhundert).
Ich habe die Küsterin Frau Offermanns schon auf die technischen Probleme der Freialdenhovener Läuteanlage aufmerksam gemacht. Das wurde wohl an den Kirchenvorstand weitergeleitet welcher sich bis heute nicht bei mir gemeldet hat. Anscheinend ist es der Gemeinde egal wie es dem Geläute geht. Durch eine "Extrem-Sanierung" würden die Glocken sehr an Klangfülle gewinnen. Immerhin handelt es sich hierbei um das historisch bedeutenste Geläute der Pfarrei Aldenhoven. Ein ebenfalls interessantes Geläute befindet sich in Dürboslar (steht auch noch auf meiner Aufnahmeliste ).
Aber leider ist es heute immer so: man bekommt Zuwachs im Dorf und das erste worüber gemeckert wird ist das morgentliche Angelusläuten. Schön ist es, wenn zu den Rogate-Messen in der Eifel die Glocken schon um 5:30 Uhr morgens erklingen... Dann könnte ich den Ärger noch verstehen...
Im Mittelalter hat sich kein Schwein über Glocken beschwert. Es war damals einfach ein Teil des Alltags. Nicht nur zur Zeitangabe sondern auch zur Warnung von Unwettern oder Bränden. Das aber braucht man ja heute nicht mehr. Sirenen und Satelliten übernehmen jetzt alles... Um Glocken kümmert sich keiner - doch sind sie es die eventuell von unseren Vorfahren und von dem Leben damals "erzählen". Dieses wertvolle Kulturgut sollte man bewahren bis schließlich niemand mehr zur Kirche geht...
LG
Matthias

Hallo Marco,
ich widerspreche Dir nur sehr ungern, aber bei dem 25 Millionen teuren Papstbesuch irrst Du .

Der enorm hohe Betrag wurde nicht von der Kirche gezahlt, vielmehr hat es sich der
deutsche Steuermichel nicht nehmen lassen diesen Betrag zu entrichten.

Gruß
Jupp
(ein Papstbesuchmitfinanzierer)

Hallo zusammen...

@Jupp: Hmmm.... Ich deute diesen Artikel so, als ob die katholische Kirche den Pbastbesuch selber
gezahlt hätte. Gugst de hier: >>> Süddeutsche.de <<<. Kann aber auch sein, dass ich da völlig daneben
liege.

@Matthias [Herr Dichter]

Unten im Bild sehen sie die Freialdenhovener Glocken unmittelbar nach dem 2.Weltkrieg. Wenn ich
ihren Beitrag richtig verstanden haben, sind diese Glocken auf dem Bild in einem besseren Zustand
als heute...Könnte man das so sagen ???



Gruß:
Marco