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| Zuletzt Online: 25.04.2021
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@sebi2k5 Was mich mehr als irritiert sind die beiden deutlichen Kerben in meinem upstream-Signal um 4MHz und der deutlich geringere Pegel im Vergleich zum downstream Signal. Noch schlechter ist das upstream-Signal zwischen ~ 8 MHz und 12,5 MHz, das hat mit guter, gleichmäßiger Modulation nichts gemeinsam. Ich habe andere Spektren (von vergleichbaren VDSL veträgen und fast identischen Längen der TAL) gesehen, das waren schöne, gleichmäßig schräge Pegel (abnehmend hin zu höherer Frequenz, aber das ist normal) - aber nicht so ein 'Gezappel' wie bei meinem Anschluß.
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Hallo Sebastian & all, anbei aktuelles Spektrum wie erfragt, was sagt euch das? [[File:20210409-2242_Spektrum.JPG|none|auto]]
Dank & Gruss Andreas
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Hallo zusammen, mich würde interessieren, welche Art dieser genannte "Störer" sein könnte den 'Desaster' meint und wie man den weiter eingrenzen/auffinden könnte.
Wir haben in L'wehe-Hamich _extrem_ schwankende Performance, die ich bisher als Leitungsproblem eingestuft hatte - aber ich würde gerne mehr lernen, vielleicht irre ich mich ja auch und vermute zu Unrecht...
Hier früher 32MBit mit 7390 an etwa 435m Cu Da, dann wegen (angeblich schlechter 7390) Wechsel auf 64MB & 7490 mit identischen Problemen: Störabstandsmarge zwischen 6/6dB bis 10/5dB bei Leitungsdämpfung 17/20dB und bis zu 225 CRC-Fehler pro Stunde, hohe Latenzen und Komplettabbrüche (incl. Telefon) zur besten Home-Office Arbeitszeit.
Auch mit mehrstündigen Komplettausfall weil die MSN nach Zwangstrennung nicht angemeldet wurden und und die vorletzte OS angeblich "bekannt fehlerhaft" sein soll, wurde mir vor 3 Monaten eine 7490 mit 7.12 verordnet. Updates werden aktiv untersagt und es erfolgt keine Problemlösungsarbeit seitens DN-Connect.
Gerne gebe ich weitere technische Variantenbeschreibung, was zur Fehlereingrenzung bereits (von mir) alles versucht wurde... vielleicht habt ihr ja einen hilfreichen Tipp für mich.
Viele Grüße Andreas
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