Sebastian Herkenrath schrieb hier https://www.facebook.com/dnconnect.de am 31. Juli um 10:41
Ist das jetzt euer Ernst, DN-Connect Vorwürfe zu machen weil eure Fritz!Box beim Unwetter das Zeitliche gesegnet hat? Denkt ihr die liebe Firma aus Birkesdorf kann das Wetter so leiten, dass genau über eurem DSLAM kein Gewitter tobt? Und Michael Ziegner : "Es mag durchaus der Realität entsprechen das fortschreitende Technik auch höhere Risiken bedeutet. Falsch jedoch ist dies als Normal anzusehen." .. was macht denn die Telekom anders als DN-Connect? Sie schalten über die selben Kupfer-Doppeladern im selben Hauptkabel und sind bei einem Einschlag genauso betroffen wie DN-Connect Kunden auch.

Ich kenne zahlreiche betroffene DN-Connect-Kunden, die durch das Gewitter geschädigt wurden (unabhängig davon, ob die Versicherung "einspringt") aber bisher keinen Telekom-Kunden. Ist das Zufall oder ist die "klassische" Telekomverkabelung besser gegen Gewitter geschützt?

Nebenaspekt 1: Der Preis von € 289,- für die Fritz!Box ist (auch unter Berücksichtigung der Einrichtungsaufwände) nicht marktgerecht. Hier kommt der Verdacht auf, dass auf diese Weise auch Geld verdient wird.

Nebenaspekt 2: Kennt jemand eine sinnvolle technische Möglichkeit zur "Absicherung" gegen Überspannung (Strom + Telefon)?

Zitat von Gast7

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Sebastian Herkenrath schrieb hier https://www.facebook.com/dnconnect.de am 31. Juli um 10:41
Ist das jetzt euer Ernst, DN-Connect Vorwürfe zu machen weil eure Fritz!Box beim Unwetter das Zeitliche gesegnet hat? Denkt ihr die liebe Firma aus Birkesdorf kann das Wetter so leiten, dass genau über eurem DSLAM kein Gewitter tobt? Und Michael Ziegner : "Es mag durchaus der Realität entsprechen das fortschreitende Technik auch höhere Risiken bedeutet. Falsch jedoch ist dies als Normal anzusehen." .. was macht denn die Telekom anders als DN-Connect? Sie schalten über die selben Kupfer-Doppeladern im selben Hauptkabel und sind bei einem Einschlag genauso betroffen wie DN-Connect Kunden auch.

Ich kenne zahlreiche betroffene DN-Connect-Kunden, die durch das Gewitter geschädigt wurden (unabhängig davon, ob die Versicherung "einspringt") aber bisher keinen Telekom-Kunden. Ist das Zufall oder ist die "klassische" Telekomverkabelung besser gegen Gewitter geschützt?

Nebenaspekt 1: Der Preis von € 289,- für die Fritz!Box ist (auch unter Berücksichtigung der Einrichtungsaufwände) nicht marktgerecht. Hier kommt der Verdacht auf, dass auf diese Weise auch Geld verdient wird.

Nebenaspekt 2: Kennt jemand eine sinnvolle technische Möglichkeit zur "Absicherung" gegen Überspannung (Strom + Telefon)?

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Hallo erstmal

Erstmal eine Frage:

Woher kommst du? Aus Merzenhausen, Barmen, Ederen oder Koslar?
Nicht? Ok, dann ist die Antwort auf deine Frage ganz einfach:

Die Telekom baut kaum aus, schaltet fast nur über die Hvt's. Diese sind natürlich richtige Gebäude die auch mit Blitzschutz, USVs etc. ausgestattet sind.
DN-Connect dagegen hat wirklich fast jeden Ort OUTDOOR versorgt.
Wenn nun ein Blitz in z.B Freialdenhoven einschlägt, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass die Überspannung durch die Zuleitung zum und vom DSLAM zur Fritz!Box gelangt.

Anders kann ich mir deine Informationen nicht deuten - denn egal ob DN-Connect, Telekom, NetAachen, Vodafone, o2 etc.
Alle schalten DSL über herkömmliche Kupferkabel. Diese sind überall gleich - das einzige was unterschiedlich ist ist:

1. Das Endgerät
2. Die Versorgungsart (HvT o. Outdoor DSLAM)
3. Die Lage im Hauptkabel.

Absichern kannst du dich mit einem Überspannungsschutz.
Vorsicht! Dieser frisst, bei einer nicht perfekten Leitung, viel Bandbreite und Reserve!

Wer auf Nummer sicher gehen möchte schafft sich eine nicht so teure Fritz!Box an, die er bei Gewitter an die Leitung hängt.
Ich habe mir für solche Zwecke eine gebrauchte Fritz!Box 7360 bei Ebay geschossen (4,87+Versand) und stecke einfach um.



Gruß aus Niederzier

immer noch der alte Schutz für 15 € , und läuft und läuft und läuft:

//dsl-aldenhoven.forumprofi.dehttp:/inte...-s40.html#p4191


VG,

Also liegt der Unterschied an Telekom HvT versus DN-Connect Outdoor DSLAM.

Zitat von Sebastian H.

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gebrauchte Fritz!Box 7360

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Geht das? Ich dachte, dass nur die Originalbox die notwendigen Zugangsdaten enthält.

Zitat von ChristianS

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der alte Schutz für 15 €

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Den Artikel scheint es so nicht mehr zu geben.

Natürlich geht das.

Du musst nur eine Sicherungsdatei (incl Passwort) der alten Fritz!Box erstellen und diese in die neue Einspielen.
Ist ein normales Feature der Fritz!Box und deshalb auch kein Geheimnis.

Trotzdem ist und bleibt die 7270v3 die beste Box an ADSL2+ Anschlüssen.

Mag sein, leider ist die 7360 eben "defekt" gekauft worden (deswegen auch der Preis).
Modem läuft noch, sobald man WLAN aktiviert hängt sich die Box auf.

Deswegen werde ich (sobald der VDSL Ausbau hier fertig ist) wohl auf die 7490 umstellen.
Aber nun Back2Topic

Off Topic: Danke für den Hinweis zur Konfig der Fritzboxen. Früher gab es manchmal Ärger, wenn die Einstellungen zwischen unterschiedlichen Boxen "getauscht" wurden. Die 7360 ist sicherlich für VDSL noch besser, da ich aber schon mit der 7390 einen Vollsync habe, ist mir das egal.

Zurück zum Hauptthema: D.h. in den Gebieten, wo Telekom und DN-Connect parallel ausgebaut haben (Outdoor DSLAM) liegt die Ausfallquote bei Speedport (so man denn diesen nutzt) und Fritzboxen auf gleichem Niveau?

Zitat von Gast7

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Zurück zum Hauptthema: D.h. in den Gebieten, wo Telekom und DN-Connect parallel ausgebaut haben (Outdoor DSLAM) liegt die Ausfallquote bei Speedport (so man denn diesen nutzt) und Fritzboxen auf gleichem Niveau?

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Hallo,
die Empfindlichkeiten der FritzBoxen hinsichtlich möglicher Überspannungsschäden, dürften unabhängig von der genutzten Übertragungsart DSL/VDSL sein.
Gruss
Desaster